Bioklimatischen Architektur
In der Konzeption einer sogenannten bioklimatischen Architektur haben die Bedingungen für die Lage und die Umwelt (das Klima und das Mikroklima, die Erdkunde und die Morphologie) einen ausschlaggebenden Platz in der Studie und der Verwirklichung des Projektes, das vorgesehen wird. Eine durch die Lage und die Umwelt vertiefte Studie ermöglicht, die Architektur (das Projekt der Architektur) an die Merkmale und den eigenen Besonderheiten anzupassen, und ermöglicht, daraus die Vorteile zu ziehen und sich gegen die Zwänge der Nachteile zu schützen.
Die bioklimatische Konzeption sieht als Hauptziel Lebenseigenschaften, angepasste und angenehme Bequemlichkeit der Umwelt, (Temperaturen, Feuchtigkeitssatz, Gesundheitsschädlichkeit, Helligkeit zu erhalten, u.s.w..) auf die am meist natürlicheste Art, vor allem architektonische Mittel, verfügbare und vorhandene erneuerbare Energien benutzend (solare-, geothermische-, Wind-, und seltener Wasserenergie) und das die am wenigsten technisch-mechanisierten Mittel und am wenigsten äußerliche Energien in der Lage benutzend, die (im Allgemeinen umweltverschmutzend und nicht erneuerbar) sind, solche, wie die fossilen Energien oder die Elektrizität, hergestellt und von weitem in großen Kosten hergebracht.